Zirkuslektionen Pferd und Hund

In der ruhigen Verbindung liegt die Kraft – und wieso das Pferd immer recht hat


Veranstaltungsbericht vom Seminar „Auf dem Weg in die Freiheit“ mit Kerstin Brein, am 21.3.2016 in Fuhrberg bei Hannover, organisiert von Nicole Künzel und dem evipo-Verlag.

Kerstin Brein

Die Österreicherin Kerstin Brein ist zur Zeit viel beschäftigt. Als Teammitglied des aktuellen Apassionata Tour „Im Bann des Spiegels“ reist sie von einer Stadt zur nächsten. Bei Apassionata tritt sie als „Freiheitskünstlerin“ mit ihren Welsh-Ponies „frei auf der Blumenwiese“ auf. Kein Wunder also, dass dieses Seminar in der Nähe von Hannover mit Kerstin am Montag/Dienstag stattfand, nachdem am Wochenende zuvor APASSIONATA „Im Bann des Spiegels“ in Hannover zu Gast war.

Hier der offizielle Apassionata-Ausschnitt zu Kerstin Brein:


Dies ist ein eingebettetes Youtube-Video. Mit Klick nutzt du youtube. Für die Inhalte wird keine Haftung übernommen

Hier ein etwas längerer Ausschnitt aus der Show – schon toll, was man mit seinen Pferden so erreichen kann:

Apassionata 2016, Im Bann des Spiegels (3): Freiheitsdressur mit den Welsh Ponies

Dies ist ein eingebettetes Youtube-Video. Mit Klick nutzt du youtube. Für die Inhalte wird keine Haftung übernommen

 

Wer möchte nicht gerne so harmonisch und sanft mit seinen Pferden frei arbeiten können, wie Kerstin das in ihrer Show vormacht?

Der Reitkurs in Fuhrberg

8 Teilnehmer mit Pferd und ca. 30 Zuschauer wollten es von ihr lernen. Einige der Teilnehmer waren schon öfter bei Kerstin im Kurs, für andere war es das erste Mal bei ihr. Auch die Pferde waren im wahrsten Sinne bunt gemischt: vom schwarzen Friesen und dunklen Hannoveranern und Lusitanos über braune Traberstute, einen hübschen Fuchs bis zur Isländer-Stute, einem niederländischen Appaloosa und einem Schimmel war alles dabei. Auch das Alter der Pferde ging von 3-Jahren, 4, 6 , 8 , 12 Jahren bis zu 17 Jahren.

Am Anfang war das Wort – die wichtige Theorie

Zu Beginn gab Kerstin Brein einen kurzen Einblick in ihre Philosophie und die theoretischen Grundlagen der Freiarbeit mit Pferden. Ein paar wichtige Punkte möchte ich davon zusammenfassen:

Theorievortrag Kerstin Brein

Kerstin Brein erklärt den Teilnehmern des Seminars ihre Philosophie und Arbeitsweise

      1. Ausgeglichenheit und Ruhe in sich selbst:
        Fahre nie gestresst zum Pferd!
      2. Nie nachtragend sein!
        Pferde machen keine Fehler absichtlich
      3. Nicht vermenschlichen
      4. Nie unfair sein
        Auf korrektes Timing achten
      5. Keine Vorurteile
        Versuche immer zuerst zu verstehen

Das Verhalten der Pferde ist Instinkt-gesteuert. Sie reagieren mit natürlichen Instinkten. Damit ist auch klar, dass ein Pferd nie absichtlich einen Fehler machen wird. Ein Pferd ist auch nicht „böse“ oder „gemein“. Wir neigen dazu die Reaktionen der Pferde zu vermenschlichen – aber das ist falsch und führt dazu, dass wir die Pferde nicht verstehen. Kerstin nannte das Beispiel des Zwickens, wenn ein Pferd nach einem „schnappt“. Das Pferd testet damit die Stärke. Das ist ein natürliches Verhalten, weil sich ein Pferd nur von einem Stärkeren beschützt fühlt, der ihm Schutz und Halt bietet. Dieses „Testen“ wird auch in der freien Natur unter Ihresgleichen immer wiederholt: „Bist du immer noch stark?“ als ein natürlicher Instinkt, mit dem junge, starke Pferde immer wieder die Anführer in Frage stellen. So sichert die Herde, dass immer die Stärksten ihnen Schutz bieten.

Wenn ein Pferd uns so testet, ist es wichtig, klar, gerecht und schnell genug zu reagieren. Lieber einmal deutlich, als mit unsicherem, unklaren Verhalten Zweifel aufkommen zu lassen. Aber bitte auch nicht zu heftig, sondern angemessen und fair reagieren…. Das kann manchmal ganz schön schwierig sein, die richtige Entscheidung in einer Situation zu treffen. Beruhigend dabei ist, dass Pferde nicht nachtragend sind. Allerdings braucht es lange bis ein Pferd Vertrauen fasst, und unklares und unfaires Verhalten kann Vertrauen schnell wieder zerstören.

Das Pferd findet also Sicherheit beim Menschen, wenn dieser Schutz bieten kann. Die viel benannte Autorität und Dominanz (ich mag den Begriff inzwischen nicht mehr, weil er leicht falsch interpretiert werden kann) hilft dem Pferd, ist aber bitte nicht zu verwechseln mit Aggressivität und ungerechtem Bestrafen.

Wenn ein Pferd z.B. in der Stallgasse immer wieder die Ohren anlegt, wenn man vorbei geht, ist auch das ein „Testen“ und eine Anfrage „bist du immer noch stark?“. Lasst euch bei eurem Pferd dadurch nicht verunsichern und macht klar, dass ihr die Ruhe und die Stärke habt. Das schafft Sicherheit für das Pferd. Schwäche ist es aus Sicht des Pferdes, wenn ihr vor im ausweicht oder ihr eure Forderung nicht bis zum Ende durchzieht. Die Konsequenz für das Fluchttier Pferd ist dann, dass es doch für sich selbst sorgen muss – und im Zweifel flieht….

Das bedeutet im Umkehrschluss aber bitte nicht, dass ihr jedes Ohrenanlegen bei einem Pferd jetzt ignoriert und euch durchsetzt. Auch hier gilt wie bei allem: Jedes Pferd ist unterschiedlich, jede Situation anders und es gibt keine Pauschalrezepte (wäre ja auch zu einfach ;-)).

Belohnung durch Entspannung

Wie geht Kerstin mit dem Thema positive Verstärkung (Belohnung freiwilliger, richtiger Schritte mit Lob und Leckerli – das kann z.B. das zufällige Hinlegen sein) und negative Verstärkung (Druck nachlassen) um? Sie nutzt nach eigener Aussage beides :-)

Bei der negativen Verstärkung lernt das Pferd  indem es z.B. vor einem direkten Druck weicht und als Belohnung für die richtige Reaktion eine Pause bekommt (der Druck hört sofort auf), ein Lob erhält etc. Dabei kommt es sehr stark auf das richtige Maß des Druckes und das Timing an. Also bitte immer erst

      1. sanft anfragen
      2. Überlegen des Pferdes abwarten
      3. bei fehlender Reaktion Druck leicht verstärken und weiter bei 2.
      4. bei positiver Reaktion sofort Druck aussetzen und Pause

Zuviel Druck, d.h. ungerechter Druck, verursacht beim Pferd Stress.

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen

Als Pferdemensch muss man also hier ganz stark seine Wahrnehmung schulen und seine Motorik und Gestik, sich immer wieder selbst in Frage stellen und auch mal jemanden von Außen drauf gucken lassen. Warum reagiert das Pferd so? Steht man vielleicht falsch? Hat man unbewusst widersprüchliche Signale gegeben? Natürlich kann niemand von Beginn an so fein, genau und präzise sich und sein Pferd steuern und jeder muss dazu lernen. Die gute Nachricht ist auch hier: Das Pferd ist nicht nachtragend und wird uns immer eine zweite Chance geben ….

Damit ein Pferd lernen kann ist es wichtig, die Dinge in so kleine und leichte Häppchen zu unterteilen, dass es auch Erfolgserlebnisse gibt. Das gilt übrigens genauso beim Menschen ;-)

Die Lernphasen

Ganz hilfreich fand ich zum eigenen Verständnis noch die Lernphasen, die Kerstin uns verdeutlichte:

      1. unbewusst inkompetent
      2. bewusst inkompetent
      3. bewusst kompetent
      4. unbewusst inkompetent

Man kann auch sagen: Anfangs weiß man noch nicht, was man alles wissen muss (Stufe 1). Wenn man erst mal erkennt, was einem alles noch fehlt, ist man in Stufe 2 angekommen. Je mehr Wissen man sich aneignet und dazu lernt, umso eher erreicht man Stufe 3. Stufe 4 hat man dann erreicht, wenn Dinge wirklich „automatisch“ ablaufen und man gar nicht mehr darüber nachdenken muss. Ich behaupte ja, dass die meisten Reiter sich in Stufe 1 befinden, aber glauben sie wären in Stufe 4 ;-)

Die Praxis

Ich fange mal mit dem an, was mich am meisten beeindruckt hat: Wenn Kerstin selbst mit den Teilnehmer-Pferden gearbeitet hat, konnte man sehen wie ruhig, fein, schnell und klar sie agiert. Es fällt also eher auf, was man nicht sieht, und wie viel „zu viel“ und damit auch für das Pferd Unklares, Verwirrendes und Ablenkendes die Teilnehmer im Vergleich zu Kerstin machten (natürlich von Teilnehmer zu Teilnehmer auf unterschiedlichem Niveau). Die eigene Ruhe, Klarheit und Feinheit (im Sinne von genau, präzise, punktuell) war der große Unterschied, den man als Zuschauer spüren konnte. Bei Kerstin ist das die Lernphase 4 – in der alles automatisch abläuft. Nur dann erreicht man diese Schnelligkeit und Feinheit, in der man nicht erst groß überlegen muss.

Das Ziel ist also klar, aber wie komme ich jetzt aus meiner Stufe 1 oder 2 da hin? Natürlich durch üben…

Die rechts/links-Übung

Voraussetzung für die Freiarbeit mit Pferden ist, dass ich ihre volle Aufmerksamkeit habe. Wie erreiche ich das, wenn es doch so viele Dinge gibt, die das Pferd immer wieder bei der Arbeit ablenken evtl. sogar von außen erschrecken oder verängstigen? Kerstin nutzt die recht/links-Übung als eine Basisübung, um das Pferd auf sich zu fokussieren.

Sie geht dabei um das Pferd (Blick und Schulter zum Pferd) und touchiert die Hinterhand, bis der Pferdekopf einem zugewandt ist. Steht das Pferd mir schließlich frontal gegenüber – in ausreichendem Abstand – setze ich die Hilfen aus und lass das Pferd entspannen. Sehr häufig gehen die Pferde dabei auch zu sehr nach vorne, was Kerstin sofort mit einem Rückwärts korrigierte (das sieht man im zweiten Bild oben). Jetzt bewege ich mich z.B. mit einem Schritt nach rechts und das Pferd soll mit seiner Hinterhand so weichen, dass es wieder frontal zu mir steht. Das Pferd muss mich also die ganze Zeit im Blick behalten und auf mich fokussieren. Es sieht so ein bisschen aus wie das Cutting aus dem Westernreiten (nur dass wir die Kuh sind).

Rechts/Links-Übung Kerstin Brein

Ähnlich wie beim Cutting, soll das Pferd sich auf den Trainer fokussieren und sich immer frontal zu ihm stellen (solange man ihm so frontal gegenüber steht)

Tatsächlich führt das dazu, dass das Pferd ganz schnell die „Monster“, die sonst so da sind, vergisst und auf einen achtet. Außerdem kann ich ihm mit der Übung beibringen jederzeit durch meine Körperbewegung seine Hinterhand raus zu bewegen und sich wieder zu mir zu drehen und zu halten.

Auch im folgenden Beispiel sieht man, dass der Hengst häufig zu nah an den Trainer ran kommt. Besonders bei Hengsten ist dieser respektvolle Abstand als Basiserziehung wichtig. Kerstin korrigiert das sofort.

Bei Parelli findet sich die Übung auch. Wenn man diese Übung nutzen will, ist es wichtig dass man sich zum Longieren dann nicht mehr frontal zum Pferd stellt, sondern die Schultern in die Richtung dreht, in die auch die Schultern des Pferdes gehen sollen. Denn das frontale Stehen, soll dann ja die Hinterhand raus schicken.

Zirkeln

Aus der recht/links-Übung kann man das Zirkeln erarbeiten bzw. unterstützen. Beim Zirkeln läuft das Pferd frei (oder anfangs noch am durchhängenden Strick) um einen rum. Immer wenn das Pferd dabei zu weit nach außen geht, baut man die rechts/links-Übung ein indem man einen Schritt zurück geht, seinen Schultergürtel frontal zum Pferd dreht und Richtung Hinterhand des Pferdes guckt (anfangs auch schnalzt und mit Gerte touchiert) bis sich das Pferd wieder zu einem dreht. Mit diesem „zu sich rein holen“ und einem wieder raus schicken (innere Hand anheben) kann man dann so weit spielen, dass das Pferd dann irgendwann um einen herum zirkelt. Diese Basisübung der Freiarbeit haben alle Teilnehmerpferde sicher beherrscht. Und natürlich kann man in allen Gangarten zirkeln und dann auch noch die Größe des Zirkels variieren.

Wichtig ist, dass man trotz Stick nicht versucht das Pferd über den Strick wieder weiter nach innen zu holen, sondern über die rechts/links-Übung. Nur dann hat man die Chance es auch ohne Strick frei hin zu bekommen.

Seitengänge

Über das Touchieren der von mir aus äußeren Kruppenseite mit einer Bogenpeitsche sollten die Pferde seitwärts auf einen zu gehen. Dabei muss man ggf. mehr vorne oder mehr hinten korrigieren, damit daraus eine gleichmäßige Bewegung wird. Ein Pferd hat uns dabei auch vorgeführt, wie man sich als Pferd so dagegen wehren kann, z.B. mit Buckeln und Treten. In der Situation zu erkennen wie weit man dann gehen kann und sollte und welche Konsequenz sinnvoll und nötig ist, ist nicht leicht.

Volten

Einem freilaufenden Pferd beizubringen nach außen eine Volte (von einem weg) zu laufen – und zurück zu kommen -, ist schon eine der schwierigeren Übungen. Aber auch dabei hilft eine sicher gelernte und verinnerlichte rechts/links-Übung, weil ich darüber das Pferd auch ohne Strick wieder zu mir drehen kann. Vorausgesetzt man erkennt den Zeitpunkt früh genug bevor es mir abgehauen ist ;-)

Erwähnenswert an der Stelle ist auch, dass Kerstin empfiehlt lieber länger den Strick dran zu behalten als ihn zu früh wegzulassen. In den Volten sah das z.B. so aus, dass die Stricke so über den Pferderücken gelegt wurden, dass man auch nach dem Wegdrehen des Pferdes noch auf der anderen Seite ran kam. Bei einem Pferd, bei dem die Volte etwas stockte, übte Kerstin mit der Reiterin den Fluss zu erhalten, in dem sie nach der Volte antraben ließ (statt vorher stehen zu bleiben).

Hinlegen, Steigen und was es sonst noch so gibt

Einige der Pferde konnten auch Lektionen wie das Hinlegen oder das Steigen. Diese Lektionen wurden hier aber nur präsentiert und nicht erarbeitet (zumindest nicht am ersten Tag). Trotzdem sind sie schön anzusehen. Heidrun Hafen hatte das ganze dann noch mit ihrem Hund kombiniert.

 

Fazit

Auch wenn ich nur den ersten Tag des zweitägigen Seminars dabei sein konnte, so hat das Spektrum der Teilnehmer und die gute Beobachtung von Kerstin, doch so einige Aha-Erlebnisse (wieder) ausgelöst:

      1. Basiserziehung ist sooooo wichtig
        1. Häufig kommen die Pferde einfach zu nah und zwar so nah, dass es respektlos ist (und in einigen Situationen so auch gefährlich werden kann).
        2. Schnelle und klare Reaktionen, die immer verlässlich von uns kommen (nicht mal etwas erlauben und danach bestrafen).
        3. Man kann gar nicht früh genug damit anfangen (sowohl beim Pferd als auch beim Reiter!)
      2. Jeder darf Fehler machen
        1. Pferde machen keine Fehler absichtlich: „Egal was wir vorhaben, dass Pferd ist immer im Recht“
        2. Wenn das Pferd uns falsch versteht korrigieren wir bitte angemessen und konsequent
        3. Wir dürfen auch Fehler machen, hinterfragen und lernen bitte daraus
      3. In der Ruhe liegt die Kraft
        1. Wenn ich Kerstin mit den Pferden sehe, merke ich wie viel „zu viel“ ich mache. Die eigene Körperkontrolle, die Klarheit und Reduzierung auf das Wesentliche ist aber verdammt schwer!
        2. Wenn schon mir auffiel wie viel unklarer die Teilnehmer im Vergleich zu Kerstin waren, wie viel stärker muss den sensiblen Pferden, die Meister der Körpersprache sind, unser „Gezappel“ auffallen und sie irritieren!

Mein persönliches Fazit lautet also: Weniger Gezappel, mehr Ruhe, Überlegung, Langsamkeit und ab heute wird die rechts/links-Übung eingebaut!

Zum Schluss ein Zitat von Kerstin Brein, was – nicht nur mir – sehr gefallen hat:

Ein Pferd denkt, fühlt, entscheidet neutral – behandeln wir es fair.

Egal was wir vorhaben, das Pferd ist immer im Recht.

Wir sind in sein Leben getreten und nicht umgekehrt

Mehr Infos und Bilder von der Arbeit von Kerstin Brein findet ihr in Ihrem Buch, dass im evipo-Verlag (www.evipo-verlag.com) erschienen ist: „Mit Kerstin Brein auf dem Weg zur Freiheit“

Kerstin Brein Kurs Freiarbeit Zirkuslektion

Jetzt ist Valiente doch geschafft von der geistigen Anstrengung. Sieht fast so aus, als streckt er Kerstin die Zunge raus – aber da vermenschlichen wir zu sehr ;-)


Was dich auch noch interessieren könnte:

 

Kurs Alizée Froment 2016

„Micro-Actions“ und Stimme – die feinen Hilfen der Alizée Froment – Veranstaltungsbericht vom Dressurlehrgang + Freiarbeit

Uta Gräf, Alizee Froment, Michael Geitner, Uwe Weinzierl

Bericht und Videos von der HansePferd 2016 u.a. von Alizée Froment (Freiarbeit), Uta Gräf und Michael Geitner

Vortrag Petra Köpcke Seitengänge

Was eine Banane mit Seitengängen zu tun hat – Bericht vom Vortrag zum Thema „Seitengänge“

 


Veranstaltungen zur Freiarbeit:

BildVeranstaltung
(Jung-)Pferde- / Bodenarbeits- / Horsemanship / Freiarbeitskurskurs (Jung-)Pferde- / Bodenarbeits- / Horsemanship / Freiarbeitskurskurs
  • So. 28.4.24 , 9:30-14:00 Uhr
  • Svenja Obst
  • Tickets/Optionen: 129,00 € - 145,00 €
Human & Horses in Balance / Frei - und Bodenarbeit mit Pferden
  • Sa. 4.5.24 - So. 5.5.24, 9:00-19:00 Uhr
  • Melanie Smaka / Antonia Path
Individualkurs Reiten und Horsemanship mit Alfonso Aguilar Individualkurs Reiten und Horsemanship mit Alfonso Aguilar
  • Sa. 11.5.24 - So. 12.5.24
  • Alfonso Aguilar
3-tägiges Körpersprache-Bodenarbeits-Seminar "HJN-Arbeit auf dem Zirkel" mit Hans-Jürgen Neuhauser 3-tägiges Körpersprache-Bodenarbeits-Seminar "HJN-Arbeit auf dem Zirkel" mit Hans-Jürgen Neuhauser
  • Fr. 14.6.24 - So. 16.6.24
  • Hans-Jürgen Neuhauser
Akademische Reitkunst mit Gerlinde Schnapperelle Akademische Reitkunst mit Gerlinde Schnapperelle
  • Sa. 29.6.24 - So. 30.6.24
  • Gerlinde Schnapperelle
3-tägiges Reit-Seminar "Reiten mit feinsten Hilfen" für Anfänger und Fortgeschrittene mit Hans-Jürgen Neuhauser 3-tägiges Reit-Seminar "Reiten mit feinsten Hilfen" für Anfänger und Fortgeschrittene mit Hans-Jürgen Neuhauser
  • Fr. 19.7.24 - So. 21.7.24
  • Hans-Jürgen Neuhauser
Kurs Boden- und Freiarbeit II Kurs Boden- und Freiarbeit II
  • Sa. 17.8.24 - So. 18.8.24 nur noch Zuschauerplätze
  • Katharina von Lingen
Jungpferde- / Bodenarbeitskurs / Freiarbeit Jungpferde- / Bodenarbeitskurs / Freiarbeit
  • Sa. 24.8.24 , 9:30-14:00 Uhr
  • Svenja Obst
  • Tickets/Optionen: 129,00 € - 145,00 €
(Jung-)Pferde- / Bodenarbeitskurs (Jung-)Pferde- / Bodenarbeitskurs
  • So. 25.8.24 , 10:00-14:00 Uhr
  • Svenja Obst
  • Tickets/Optionen: 129,00 € - 145,00 €
Kurs Freiarbeit I für Einsteiger Kurs Freiarbeit I für Einsteiger
  • Sa. 31.8.24 - So. 1.9.24
  • Katharina von Lingen
3-tägiges Körpersprache-Bodenarbeits-Seminar "Equileading - Gymnastizierende Führübungen" mit Hans-Jürgen Neuhauser 3-tägiges Körpersprache-Bodenarbeits-Seminar "Equileading - Gymnastizierende Führübungen" mit Hans-Jürgen Neuhauser
  • Fr. 13.9.24 - So. 15.9.24
  • Hans-Jürgen Neuhauser
Elsa Sinclair - Freedom Based Training Elsa Sinclair - Freedom Based Training
  • Sa. 28.9.24 - Di. 1.10.24
  • Elsa Sinclair
  • Tickets/Optionen: 125,00 - 450,00
3-tägiges Körpersprache-Bodenarbeits-Seminar "HJN-Arbeit auf dem Zirkel" mit Hans-Jürgen Neuhauser 3-tägiges Körpersprache-Bodenarbeits-Seminar "HJN-Arbeit auf dem Zirkel" mit Hans-Jürgen Neuhauser
  • Fr. 18.10.24 - So. 20.10.24
  • Hans-Jürgen Neuhauser
Christiane Gittner: Mit der vertrauensvollen Freiarbeit bis in den Sattel! Wochenendkurs in Reken Christiane Gittner: Mit der vertrauensvollen Freiarbeit bis in den Sattel! Wochenendkurs in Reken
  • Fr. 18.10.24 - Sa. 19.10.24, 9:00-16:00 Uhr
  • Dr. Christiane Gittner

Über Kathrin

Weil ich erst spät zum Reiten gekommen bin, habe ich viele Seminare und Schulungen zum Thema Pferd besucht. Leider habe ich viele interessante Veranstaltungen erst gar nicht oder zu spät entdeckt oder sie waren zu weit entfernt. Häufig ist der Ort bei den Veranstaltungsübersichten im Internet gar nicht auf den ersten Blick ersichtlich. So entstand der Wunsch nach einer umfassenden, übersichtlichen Darstellung von Veranstaltungen rund um die Ausbildung des Pferdes und Reiters. Mit meinem Hintergrund aus IT und e-commerce war es naheliegend etwas Passendes aufzubauen. Ich hoffe, ich bringe damit zufriedene Teilnehmer zu den passenden Veranstaltungen.